Die Kieler Woche im 420er
Auch in diesem Jahr stand die Kieler Woche wieder im Regattakalender meines Steuermanns Theodor von Bülow (PYC) und mir, Jannis Liebig. Nach einem viertägigen Training startete die Kieler Woche mit drei Rennen bei 20 Knoten Wind und etwas Welle. An diesem Tag hatten wir wirklich Pech, da unser Großfall kurz vor dem ersten Rennen gerissen war und sich beim zweiten Schlag auch noch die Niederholerrolle verabschiedet hatte.
Zudem kam es im zweiten Rennen zu einer unnötigen Kenterung beim Start, wodurch wir uns mit den Plätzen 6, 19, 4 zufriedengeben mussten.
Am zweiten Tag herrschte deutlich weniger Wind, aber noch etwas Welle vom Vortag.Wir hatten Schwierigkeiten, mit der Spitzengruppe mitzuhalten, und belegten am Ende die Plätze 9, 6, 6.
Am dritten Regattatag blieb aufgrund mangelnden Winds leider ein Rennen aus. Am letzten Tag haben wir uns leider einen Frühstart eingefahren und noch einen achten Platz.
Am Ende war es ein 7. Platz von 62 gestarteten Booten aus 4 Nationen. Die Regatta verlief nicht ganz wie erhofft, aber wir schauen nun optimistisch auf die Europameisterschaft in Slowenien und stecken bereits voll in den Vorbereitungen.
Samuel Jork war mit Fieber angereist, so dass er am ersten Tag nicht starten konnte und Liska Keim mit einer Vorschoterin segeln musste, die noch nicht viel Erfahrung im 420er hatte.
Samuel Jork und Liska Keim erreichten trotzdem Platz 19. Ergebnisse 420er
Die Kieler Woche im 470er
Thorben Schlüter und Colin Liebig erkrankten während der Kieler Woche an einem fieberhaften Infekt, so dass der Trainer entschied, dass sie leider vorzeitig nach Hause reisen sollten. Trotzdem erreichten sie mit ihren Steuerfrauen Laura Pukropski und Catharina Schaaff die Plätze 10 und 13, obwohl sie nur die ersten vier von sieben Wettfahrten gesegelt sind.
Am Start waren 20 Segler*innen aus acht Nationen. Ergebnisse Mixed Dinghy 470